Im März 2012 durfte ich, Monika Käch aus Zug, als Pflegefachfrau in Bacova nahe Timisoara der zweitgrössten Stadt Rumäniens, das Pflegeheim "Haus St. Johannes" eröffnen. Es steht unter der Schirmherrschaft der ortsansässigen Caritas.
Obwohl Rumänien seit 2007 zur EU gehört, ist die Armut immer noch gross. Pflegebedürftige Menschen mit kleinem Einkommen müssen auch heute noch, bei fehlender Hilfe von Angehörigen, auf der Strasse leben.
Ein ehemaliges Pfarrhaus wurde zu diesem Pflegeheim mit 12 - 13 Betten umfunktioniert.
Vom Orden der Salvatorianerinnen, von denen es auch einen männlichen Zweig in Zug gibt, wurde ich angefragt, dieses Projekt mit dem Namen: "Hoffnung und Zukunft spenden" aufzubauen und dann als Starthilfe einige Zeit zu leiten. In 14 Monaten schulte ich Personal vom Dorf und befähigte dieses selbständig die Betreuung der Pflegebedürftigen zu übernehmen. Das Haus war schnell voll und hat immer Wartelisten.
Gleich zu Beginn unterstützte uns Rita Regez, d.h. der Verein Helfen mit Kopf Herz und Hand (ehemals Helfen Sie helfen, Sektion Cham), mit vielen Einrichtungsgegenständen wie Bett- und Frotteewäsche, Pflegematerialien, Rollatoren, Waschmaschinen, Tumbler, Küchengeschirr, Besteck, dringend benötigte Medikamente, Geldspenden für Löhne und vieles mehr.....
Obwohl Rumänien seit 2007 zur EU gehört, ist die Armut immer noch gross. Pflegebedürftige Menschen mit kleinem Einkommen müssen auch heute noch, bei fehlender Hilfe von Angehörigen, auf der Strasse leben.
Ein ehemaliges Pfarrhaus wurde zu diesem Pflegeheim mit 12 - 13 Betten umfunktioniert.
Vom Orden der Salvatorianerinnen, von denen es auch einen männlichen Zweig in Zug gibt, wurde ich angefragt, dieses Projekt mit dem Namen: "Hoffnung und Zukunft spenden" aufzubauen und dann als Starthilfe einige Zeit zu leiten. In 14 Monaten schulte ich Personal vom Dorf und befähigte dieses selbständig die Betreuung der Pflegebedürftigen zu übernehmen. Das Haus war schnell voll und hat immer Wartelisten.
Gleich zu Beginn unterstützte uns Rita Regez, d.h. der Verein Helfen mit Kopf Herz und Hand (ehemals Helfen Sie helfen, Sektion Cham), mit vielen Einrichtungsgegenständen wie Bett- und Frotteewäsche, Pflegematerialien, Rollatoren, Waschmaschinen, Tumbler, Küchengeschirr, Besteck, dringend benötigte Medikamente, Geldspenden für Löhne und vieles mehr.....
Um der steigenden Nachfrage zu genügen, wurde 2017 ebenfalls in Bacova das "Haus St. Franziskus" mit wiederum 12 Betten eröffnet.
Über 100 Männer und Frauen haben in den verflossenen Jahren in diesen beiden Häusern liebevolle und professionelle Pflege erhalten.
Regelmässig unterstützte / unterstützt uns der Verein mit Geldspenden, um das nötige Verbands- und Pflegematerial einzukaufen, damit die gute Pflege gewährleistet bleibt.
Über 100 Männer und Frauen haben in den verflossenen Jahren in diesen beiden Häusern liebevolle und professionelle Pflege erhalten.
Regelmässig unterstützte / unterstützt uns der Verein mit Geldspenden, um das nötige Verbands- und Pflegematerial einzukaufen, damit die gute Pflege gewährleistet bleibt.
Diese grossartige Unterstützung wird zusätzlich durch neuwertige Warenspenden (Medikamente, Verbands-, Wundpflegematerialien), die ich bei meinen regelmässigen Besuchen nach Rumänien mitnehmen kann, ergänzt. Ein Highlight waren 2 geschenkte Klaviere aus Zug, die in Bacova zu einem wunderbarem Musikprojekt verhalfen. Talentierte Kinder erlernten das Klavierspielen und unterhalten öfters an verschiedenen Feiern und Anlässen zur grossen Freude aller die Bewohner der Pflegeheime und deren Besucher! Herzlichen Dank an alle Spender/innen, die dieses Projekt in Rumänien "Hoffnung und Zukunft spenden" im Gebet oder mit einer Gabe unterstützen. Monika Korner-Käch Siehe auch unter NEWS; ALLGEMEIN 08.04.2022 |