Spendenaufruf
Um die Schliessung eines rumänischen Kinderheimes, welches wir schon längere Zeit persönlich kennen und unterstützen, zu verhindern, benötigen wir dringend Ihre finanzielle Hilfe.
Jeder Franken zählt! Ca. 32 Kinder finden im Kinderheim von Pater Paul ein liebevolles Zuhause, Geborgenheit und Sicherheit für ihre Zukunft. |
Wir, vom Verein: „Helfen mit Kopf Herz und Hand“ haben uns vorgenommen jeden Monat € 1'700.- zu überweisen, um dem Heim, vor allem den Kindern eine gewisse Sicherheit zu bieten.
Siehe auch NEWS.
Siehe auch NEWS.
Spendenkonto: Zuger Kantonalbank, 6301 Zug
„Helfen mit Kopf Herz und Hand“
Kto.-Nr. 80-192-9
IBAN: CH16 0078 7785 5069 0511 1
Mit Vermerk: Kinderheim Pater Paul
Herzlichen Dank
„Helfen mit Kopf Herz und Hand“
Kto.-Nr. 80-192-9
IBAN: CH16 0078 7785 5069 0511 1
Mit Vermerk: Kinderheim Pater Paul
Herzlichen Dank
Pater Paul ist ein Franziskaner Pater, der erschüttert durch die Not Obdachloser in Targu Mures (Rumänien) eine Gassenküche einrichtete. Dabei beobachtete er, dass sogar elternlose Kinder jeden Alters dieses Angebot dankbar nutzten.
Daher eröffnete er 1996 ein Heim für obdachlose Kinder, die sonst ein erbärmliches Dasein fristen müssten. Seither konnte er ca. 120 Kindern ein warmherziges Daheim bieten. Die Kinder besuchen die öffentliche Schule. Pater Paul ist auch immer bemüht für sie eine Anschlusslösung bei Erreichen des 18. Lebensjahrs zu finden.
Der Staat selber brachte Pater Paul oft aufgefundene Kinder, damit sie in seinem Kinderheim betreut würden. Dafür überwies das rumänische Sozialamt regelmässig einen Beitrag. Der war nicht kostendeckend, aber zusammen mit Spenden konnten die Kinder betreut werden. Bald aber machte der Staat immer grössere, kostspieligere Auflagen, damit das Heim die Betriebsbewilligung behalten konnte. Z.B. Mütter aus der Nachbarschaft kochten für die Kinder im Heim und verdienten so € 220.- (monatlicher Mindestlohn; zum Vergleich 1 Liter Milch kostet € 1.-). 2016 wurde verlangt, dass diese Frauen eine Ausbildung machen sollten, um ein staatliches Diplom zu erhalten. „Helfen Sie helfen“ übernahm die Ausbildungskosten!
Nun hat der Staat die Unterhaltszahlungen seit 2017 immer wieder über Monate eingestellt. Verzweifelt suchte Pater Paul in anderen gut geführten Kinderheimen Plätze für seine Kinder. Die Verantwortlichen mussten aber alle ablehnen, da sie selber von der neuen Regelung betroffen sind und ums Überleben ihrer Heime kämpfen.
Der neuste Stand ist der; Wer eine Betriebsbewilligung erhalten will, muss ab letztem Jahr alle 12 Monate ein umfangreiches Gesuch stellen. Das letzte Mal wurde es zur Überarbeitung zurückgewiesen, da die Farbe der Aussenfassade nicht erwähnt war!!!!!!!!!!!
Erhält nun ein Kinderheim die Betriebsbewilligung, muss der Verantwortliche, sprich Pater Paul, eine Offerte mit den benötigten Kosten einreichen. Kinderheime mit den niedrigsten Offerten erhalten den Zuschlag, d.h. eine monatliche Unterstützung. Wie die restlichen Kinderheime über die Runden kommen interessiert den Staat nicht!
Diese Unsicherheit belastet Pater Paul, die Angestellten und natürlich auch die Kinder.
Pater Paul und seine rumänischen Helfer gelangten an die Medien um auf die verzweifelte Lage aufmerksam zu machen. UND oh Wunder, der Staat bezahlte 3 Monate lang wieder „freiwillig“ einen Beitrag.
Wir, vom Verein: „Helfen mit Kopf Herz und Hand“ haben uns nun vorgenommen jeden Monat einen fixen Unterstützungsbeitrag zu überweisen, um dem Heim, vor allem den Kindern eine gewisse Sicherheit zu bieten.
Wir in der Schweiz arbeiten alle ehrenamtlich und sind auf Spenden angewiesen.
Mit einer Spende mit dem Vermerk: Kinderheim Pater Paul, ermöglichen Sie uns, einen Beitrag zum Erhalt des Heims zu leisten.
Die Kinder danken es Ihnen.
Wir danken Ihnen herzlichst.
Daher eröffnete er 1996 ein Heim für obdachlose Kinder, die sonst ein erbärmliches Dasein fristen müssten. Seither konnte er ca. 120 Kindern ein warmherziges Daheim bieten. Die Kinder besuchen die öffentliche Schule. Pater Paul ist auch immer bemüht für sie eine Anschlusslösung bei Erreichen des 18. Lebensjahrs zu finden.
Der Staat selber brachte Pater Paul oft aufgefundene Kinder, damit sie in seinem Kinderheim betreut würden. Dafür überwies das rumänische Sozialamt regelmässig einen Beitrag. Der war nicht kostendeckend, aber zusammen mit Spenden konnten die Kinder betreut werden. Bald aber machte der Staat immer grössere, kostspieligere Auflagen, damit das Heim die Betriebsbewilligung behalten konnte. Z.B. Mütter aus der Nachbarschaft kochten für die Kinder im Heim und verdienten so € 220.- (monatlicher Mindestlohn; zum Vergleich 1 Liter Milch kostet € 1.-). 2016 wurde verlangt, dass diese Frauen eine Ausbildung machen sollten, um ein staatliches Diplom zu erhalten. „Helfen Sie helfen“ übernahm die Ausbildungskosten!
Nun hat der Staat die Unterhaltszahlungen seit 2017 immer wieder über Monate eingestellt. Verzweifelt suchte Pater Paul in anderen gut geführten Kinderheimen Plätze für seine Kinder. Die Verantwortlichen mussten aber alle ablehnen, da sie selber von der neuen Regelung betroffen sind und ums Überleben ihrer Heime kämpfen.
Der neuste Stand ist der; Wer eine Betriebsbewilligung erhalten will, muss ab letztem Jahr alle 12 Monate ein umfangreiches Gesuch stellen. Das letzte Mal wurde es zur Überarbeitung zurückgewiesen, da die Farbe der Aussenfassade nicht erwähnt war!!!!!!!!!!!
Erhält nun ein Kinderheim die Betriebsbewilligung, muss der Verantwortliche, sprich Pater Paul, eine Offerte mit den benötigten Kosten einreichen. Kinderheime mit den niedrigsten Offerten erhalten den Zuschlag, d.h. eine monatliche Unterstützung. Wie die restlichen Kinderheime über die Runden kommen interessiert den Staat nicht!
Diese Unsicherheit belastet Pater Paul, die Angestellten und natürlich auch die Kinder.
Pater Paul und seine rumänischen Helfer gelangten an die Medien um auf die verzweifelte Lage aufmerksam zu machen. UND oh Wunder, der Staat bezahlte 3 Monate lang wieder „freiwillig“ einen Beitrag.
Wir, vom Verein: „Helfen mit Kopf Herz und Hand“ haben uns nun vorgenommen jeden Monat einen fixen Unterstützungsbeitrag zu überweisen, um dem Heim, vor allem den Kindern eine gewisse Sicherheit zu bieten.
Wir in der Schweiz arbeiten alle ehrenamtlich und sind auf Spenden angewiesen.
Mit einer Spende mit dem Vermerk: Kinderheim Pater Paul, ermöglichen Sie uns, einen Beitrag zum Erhalt des Heims zu leisten.
Die Kinder danken es Ihnen.
Wir danken Ihnen herzlichst.